Wachsmalerei

Was ist Wachsmalerei

Wachs wird von Künstler:innen auf sehr unterschiedliche Arten in der Malerei verwendet. Ines Hildur hat in dieser Arbeit Acryl mit Paraffin kombiniert.

Eingesetzt werden auch ganz verschiedene Wachsarten, mit unterschiedlichen Eigenschaften und Schmelzpunkten. Mehr Informationen zu den Wachsarten findest Du in unserer Waxipedia. 

Enkaustik und Kaltwachs

Im kunstfreiraum verstehen wir unter „Wachsmalerei“ in erster Linie zwei grundlegend unterschiedliche Maltechniken: die der klassischen „Enkaustik“, und des „Kaltwachses (Cold Wax)“. Bei beiden Techniken entstehen eigentliche Wachsbilder. Das Malmedium ist eine Mischung aus Bienenwachs und Dammarharz.

Beide sind hier in der Schweiz und in Europa im Gegensatz zu den USA und anderen englisch sprechenden Ländern noch nicht stark verbreitet.

In der Enkaustik arbeiten wir mit flüssigen Wachsfarben, die wir auf einer Wärmeplatte schmelzen. In der Kaltwachstechnik hingegen verwenden wir ein Wachsmedium, das sich bei Zimmertemperatur verarbeiten lässt, ohne dass es geschmolzen werden muss.

Mehr zu den einzelnen Techniken findest Du auf den entsprechenden Seiten.

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